Über Forrest und Rendi

Als Deckpartner habe ich einen Rüden aus meinem A-Wurf gewählt: Astonishing Forrest. Anfangs habe ich über 2 Rüden nachgedacht, von denen 1 Rüde in England ein Sohn aus Longcopse Bertie ist, der Vater meines A-Wurfes.

Nach langer Überlegung und in Betracht gezogen die Entwicklung der Welpen aus dem A-Wurf aus Quip und der Welpen aus dem B-Wurf aus Rendi, habe ich mich entschieden diese 2 Linien zu verpaaren. Forrest sowie auch seine Wurfgeschwister bringen väterlicherseits Eigenschaften mit, die mich überzeugen und ich erhoffe mir eine Festigung der Vorzüge der Linien zu erhalten und diese in den Nachkommen weiterzuführen.

Mein Ziel mit dieser Kombination Forrest x Rendi ist es, Labrador Retriever zu züchten, der sich durch Sicherheit, Freundlichkeit und ausgeglichenen Charakter auszeichnet, sowie auch leichtführig und vielseitig im Alltag und im Sport ist. Rendi überzeugt durch ihre Anpassungsfähigkeit, Fügsamkeit und Nervenstärke. Forrest besticht durch sein unkompliziertes Naturell, er ist ein angenehmer, freundlicher und menschenbezogener Rüde und zeigt grosse Führerbezogenheit.
Forrest und Rendi zeichnen sich bei der Arbeit durch Führigkeit, gutes Temperament, Geländehärte, hervorragende Nase und Ausdauer aus. Forrest ist noch jung und Moni bildet ihn für seine zukünftige Arbeit aus (Rettungshundearbeit), doch ich konnte Forrest im Alter von 8 Monaten sehen und seine Anlagen beurteilen. Und natürlich habe ich volles Vertrauen in meinen A-Wurf.
(November 2013)

Forrest spiegelt den Charakter und das Temperament seiner Mutter Quip wider, er ist feinfühlig, gelassen, anhänglich und unkompliziert. Was ich so sehr bei Quip schätze erkenne ich auch beim Forrest: Urvetrauen in Menschen, Aufmerksamkeit und Nervenstärke sowie auch die ruhige Art neue Situationen zu bewältigen. Forrest ist freundlich mit seinen Artgenossen und vermeidet mögliche Konflikte.
(Januar 2014)

Im April Moni und Forrest haben die Rettungshundeprüfung bestanden, die eine Einsatzfähigkeit des Teams bescheinigt (Prüfung nach DIN 13050).
(April 2014)

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